Seat Gebrauchtwagen mit Lieferservice nach Neuburg

Vertrauensvoll Ihren Seat Gebrauchtwagen für Neuburg kaufen

Wenn Sie sich für einen Seat Gebrauchtwagen in Neuburg entscheiden, sparen Sie eine ganze Stange Geld. Gegenüber neuen Fahrzeugen purzeln die Preise gehörig in den Keller – und das ohne größere qualitative Einbußen. Wir vom Automobilecenter Schmid erweisen uns als durch und durch vertrauenswürdige Partner und bieten Ihnen Fahrzeuge in erstklassigem Zustand. Dadurch, dass wir über eine Meisterwerkstatt verfügen, werden alle Seat Gebrauchtwagen vor dem Verkauf in Neuburg umfangreich geprüft. In diesem Kontext kümmern wir uns auch um die Verschleißteile und stellen einen einwandfreien Zustand sicher. Darüber hinaus bewegen wir uns preislich stets im unteren Segment und räumen Ihnen bereitwillig Rabatte ein.

Wenn Sie sich für einen Seat Gebrauchtwagen für Neuburg entscheiden, schöpfen Sie bei uns aus dem Vollen. Die Bandbreite an Modellen ist groß und reicht von Kleinwagen bis hin zu Mittelklassemodellen und SUV. Hinzu kommt, dass Sie auch hinsichtlich der Ausstattung jede Menge Möglichkeiten haben. Selbstverständlich nehmen wir gerne auch Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung und unterbreiten Ihnen hierfür ein faires Angebot zum marktüblichen Preis. Hinzu kommt, dass Sie nicht auf einmal tief in die Tasche zu greifen brauchen. Wir ermöglichen einen Finanzierung ohne Anzahlung und zu niedrig kalkulierten monatlichen Raten. Das schont Ihren Geldbeutel und sorgt dafür, dass Ihr Seat Gebrauchtwagen für Neuburg finanziell kaum ins Gewicht fällt.

Automobilecenter Schmid: Ihr Ansprechpartner für alle Autofragen in Neuburg

Neuburg an der Donau liegt wenige Kilometer westlich von Ingolstadt. Die Stadt misst fast 30.000 Einwohner und ist Große Kreisstadt. Landschaftlich reizvoll ist die Teilung der Donau und die damit verbundene Entstehung der bewohnten Leopoldineninsel inmitten des Flusses und direkt in der Innenstadt. Aufgrund der besonderen Lage am Fluss war auch Neuburg bereits in römischen Zeiten besiedelt. Im achten Jahrhundert handelte es sich sogar kurzzeitig um einen Bischofssitz, seit dem frühen 16. Jahrhundert dann um eine Residenzstadt. Vor allem im 18. Jahrhundert war Neuburg bedeutsam und sogar ein eigenes Fürstentum, das erst 1808 aufgehoben wurde. In den folgenden Jahren befand sich hier lange Zeit ein Landgericht und eine Militärgarnison. Des Weiteren entwickelte sich nach und nach ein Industriestandort. Heute künden vor allem das Benediktinnerinnenkloster Bergen und Neuburg und einige andere Kirchen von der früheren Bedeutung. Auch die Hofkirche und die Schlosskapelle sind einen Besuch wert. Im Mittelpunkt steht aber sicherlich Schloss Neuburg aus der Epoche der Renaissance mit dem bekannten Marstall und dem interessanten Schlossmuseum. Hier werden unter anderem Werke von so bekannten Malern wie Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck und Jan Brueghel gezeigt. Im Abstand von zwei Jahren wird in Neuburg das Schlossfest gefeiert und zieht zahlreiche Touristen in die Stadt.

Neben dem Tourismus als Wirtschaftszweig sind verschiedene Unternehmen aus der Glas- und Chemieindustrie zu nennen. Darüber hinaus ist Neuburg ein wichtiger Logistikstandort und nimmt Funktionen eines Zentrums für Handel und Dienstleistungen für die nähere Umgebung wahr. Auch der Automobilhersteller Audi ist in der Stadt vertreten und schließlich ist auch das Militär ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor. Der Weg nach Neuburg an der Donau führt über die Bundesstraße B16 sowie den Bahnhof, von dem aus direkte Verbindungen nach Ingolstadt möglich sind.

Wer in Neuburg nach einem neuen Fahrzeug sucht, trifft mit dem Automobilecenter Schmid die richtige Wahl. Unsere beiden Standorte sind nur wenige Kilometer entfernt und problemlos zu erreichen. Darüber hinaus kommen wir Ihnen mit unserem Lieferservice für Neuburg und Umgebung entgegen und sorgen dafür, dass Sie auf Wunsch noch nicht einmal die eigenen vier Wände zu verlassen brauchen. Neben dem Autohandel zu attraktiven Konditionen sind wir selbstverständlich auch im Service für Sie da. Umfassend, versteht sich.

Seat ist ein spanischer Automobilhersteller, der seit den frühen 1980er Jahren Teil des Volkswagenkonzerns ist. Die Ursprünge liegen jedoch beim spanischen Staat, der das Unternehmen im Jahr 1950 ins Leben rief. Hiervon kündet bis heute der Name, der ein Akroym für die Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. und somit die spanischen Gesellschaft für Personenkraftwagen ist. Auf der iberischen Halbinsel genießen die Fahrzeuge seit Jahrzehnten enorme Popularität und sind mittlerweile auch voll und ganz auf dem deutschen Markt angekommen. Wo in früheren Jahren ausschließlich Kleinwagen angeboten wurden, handelt es sich längst um einen Vollsortimentler. Das Seat-Firmenlogo findet sich derzeit sowohl auf Fahrzeugen der Kompakt- und Mittelklasse als auch auf SUV oder Vans. Allen Fahrzeugen gemeinsam ist die eigenständige und unverkennbar sportliche Note.

Historisches zum Hersteller Seat

Gegründet wurde Seat 1950 in Martorell, das nur wenige Kilometer von Barcelona entfernt liegt. Der spanische Staat unter Francisco Franco ließ sich dabei tatkräftig aber auch finanziell von Fiat unter die Arme greifen. So kam es, dass die Turiner von Anfang an sieben Prozent bei Seat innehatten und in den ersten Jahrzehnten ausschließlich Lizenzbauten vom Band rollten. Aus dem Fiat 600 wurde der Seat 600 und ein Klassiker auf Spaniens Straßen. Selbiges galt für den Seat 1500, der bis heute als Inbegriff eines spanischen Taxis der 1960er und 70er Jahre gilt und in seinem Heimatland als Milquiniento bekannt ist.

Die 1970er Jahre waren auch von Aufbruchstimmung bei Seat gekennzeichnet. Das bis heute wegweisende Centro Technico wurde 1975 eröffnet und galt über viele Jahre als Inbegriff einer modernen Automobilproduktion. Bald zeigten sich jedoch Risse in der Zusammenarbeit mit Fiat, was schließlich zur Kooperation mit VW und zur Übernahme durch den Volkswagenkonzern führte. Vorangegangen war der Bau des Seat Ronda als erstem eigenständigen Fahrzeug der Spanier und der Seat Fura. Als Seat schließlich 1993 das zu diesem Zeitpunkt modernste Automobilwerk Europas eröffnete, gehörte das Unternehmen längst schon zu Volkswagen.

Seats Erfolge im Motorsport

Parallel zur Erweiterung der Produktionskapazitäten in den 1970er Jahren wurden auch erste Erfolge im Motorsport gefeiert. Die spanische Rallye-Meisterschaft 1973 markierte hier den Auftakt für ein langjähriges Engagement in diesem Bereich, das vor allem in den 1990er Jahren fruchtete. Seat ergatterte drei Weltmeistertitel der FIA im Rallyebereich und gewann zudem zwei Mal die Tourenwagen-WM. Analog hierzu wurden immer wieder Markenpokale ausgefahren und auch bei Langstrecken- und Bergrennen demonstrierten Seat seine Stärken. Das Know-how aus dem Rennsportbereich floß schließlich in die Straßenfahrzeuge, was mit der zusätzlichen Bezeichnung Cupra als synonym für Cup Racing unterstrichen wurde. Mittlerweile ist Cupra eine eigene Marke, die 2018 ausgegliedert wurde.

Erfindungen aus dem Hause Seat

Sieht man von den hochmodernen Werken am Standort Martorell ab, so ist Seat vor allem für seine spannenden Prototypen und Konzeptfahrzeuge bekannt. Oftmals werden Technologien oder mutige Designideen gezeigt, die später in abgewandelter Form in einem Serienfahrzeug aus dem VW-Konzern ihren Niederschlag finden. Im Forschungs- und Entwicklungsbereich ist kaum ein anderes spanisches Unternehmen so aktiv, was beispielsweise zum beliebten „Dashboard“ in den Modellen Leon und Ateca aber auch eine Reihe anderer digitalen Features führte.

Heutige Produkte von Seat

Was mit der Herstellung von Kleinwagen begann, hat sich längst auf alle Segmente ausgeweitet. Seats Klassiker ist und bleibt jedoch der Ibiza, der seit 1984 vom Band rollt und nach wie vor als Inbegriff des sparsamen Cityflitzers gilt. Darunter rangiert der Mii, der in puncto Ausstattung mit vielen Fahrzeugen aus höheren Klassen mithält und dennoch „nur“ ein Kleinstwagen ist. Ebenfalls noch in den Kleinwagenbereich fällt der Cordoba, der als Pendant zum Ibiza mit Stufenheck gilt.

Die Kompaktklasse wird bei Seat gleich von einer Doppelspitze besetzt. Einerseits gilt der Seat als Golf-Konkurrent und basiert auf derselben Plattform wie der Wolfsburger Klassenprimus. Selbiges gilt auch für den Seat Toledo, der schon 1991 auf dem Markt erschien. Auch der Seat Ateca lässt sich als Kompaktmodell bezeichnen, ist jedoch ein SUV, der schon nach kurzer Zeit ausverkauft war. Zuletzt wird die Modellpalette durch den geräumigen Siebensitzer Alhambra – einem Van mit Allradantrieb – abgerundet.